kult

Alle beisammen. Alle jetzt. Alles mega, alles KULT.

Das Orchester im Treppenhaus geht steil auf neue rituelle Abläufe eines klassischen Konzerts. Dreiundzwanzig Musiker*innen und ein Dirigent entfesseln den Konzertsaal. Und Euch!

  • "(…) Und dann bricht die „Scheherazade“ über Ohren und Herzen förmlich herein und lässt einen nicht mehr los. (...) Ein paar Streicher nur umfasst das Ensemble, einfache Bläserbesetzung, dazu Percussion, Akkordeon und Flügel – und klingt doch wie ein ausgewachsenes Sinfonieorchester. Sie spielen traumwandlerisch zusammen, wagen gemeinsam ganz viel Freiheit und intonieren so blitzsauber, dass die Obertöne dem Klang ein ungeahntes Volumen verleihen. Der Konzertmeister Moritz Ter-Nedden spielt das gefürchtete Geigensolo unbekümmert um die technischen Hürden wie aus dem Moment heraus.“

    Hamburger Abendblatt, 24.09.2024

  • „Die Gruppe riskiert alles, um an Gewohntem zu rütteln. (…) Am Ende kocht der Saal vor Begeisterung. Ein Spektakel im allerbesten Sinne ist das. Gewagt, gewonnen. Wer will je nach so einem Abend wieder Routine erleben?“

    Hamburger Abendblatt, Verena Fischer-Zernin, 24.09.2024

  • „Die Christuskirche ist bis unters Dach gefüllt, solche Formate kommen an. [...] Pierre-Oliver Schmitt hat die üppige Tondichtung „Scheherazade“ vom ursprünglichen Riesensinfonieorchester für die 23 Treppenhaus-Musikanten passend gemacht. Und das hört sich richtig gut an, so durchtrainiert, transparent. [...] Viel Jubel für das Orchester.“

    Hannoversche Allgemeine, Henning Queren, 29.10.2023

  • „Aus eurem Konzert ging man wach und angerührt und schwer beeindruckt raus.“

    Ulrike und Ulrich (Publikumsstimmen)

  • „Das Unkonventionelle machte die gute Stimmung aus“

    Brigitte (Publikumsstimme)