„Die Gruppe riskiert alles, um an Gewohntem zu rütteln. (…) Am Ende kocht der Saal vor Begeisterung. Ein Spektakel im allerbesten Sinne ist das. Gewagt, gewonnen. Wer will je nach so einem Abend wieder Routine erleben?“
Hamburger Abendblatt, Verena Fischer-Zernin, 24.09.2024
„Die Christuskirche ist bis unters Dach gefüllt, solche Formate kommen an. [...] Pierre-Oliver Schmitt hat die üppige Tondichtung „Scheherazade“ vom ursprünglichen Riesensinfonieorchester für die 23 Treppenhaus-Musikanten passend gemacht. Und das hört sich richtig gut an, so durchtrainiert, transparent. [...] Viel Jubel für das Orchester.“
Hannoversche Allgemeine, Henning Queren, 29.10.2023
„Aus eurem Konzert ging man wach und angerührt und schwer beeindruckt raus.“
Ulrike und Ulrich (Publikumsstimmen)
„Das Unkonventionelle machte die gute Stimmung aus“
Brigitte (Publikumsstimme)
"Ich mag, dass ihr so „nahbar“ seid, dass man eure eigene Freude am Spiel spürt!“
Renate (Publikumsstimme)
„Das interaktive Konzept ist toll und ich kann mir vorstellen, dass es so viele Menschen näher an die klassische Musik bringt“
Kerstin (Publikumsstimme)
"Im großen Saal der Alten Oper zuletzt noch das junge Orchester im Treppenhaus, das weit unterhalb der sinfonischen Standard-Größe sich Rimski-Korsakows Scheherazade sowohl textural als auch im Ausdruck höchst sensibel unter Leitung Thomas Posths aneignete. Dazwischen gesetzt kongenial Maurice Ravels „Pavana pour une infante défunte“ durch die Orchestersolisten samt Akkordeon: eine Offenbarung sinnender Erhabenheit."
Frankfurter Rundschau, Bernhard Uske, 1. Oktober 2023
„So entstanden jede Menge erstaunlich tiefe Gespräche über Musik [...] Ein Konzert nicht nur mit exzellenter Musik, das Orchester spielte unter der Leitung von Thomas Posth in Bestform - mal fetzig, mal lyrisch, transparent und dennoch wunderbar rund [...] Das Beste aber: Nie überlagerte die technische Spielerei das Erleben der Musik selbst."
Mainpost Würzburg, Matthias Wiedemann, 22.06.2023
„Könnten doch nur normale Dating-Apps ebenso passgenau das perfekte Match ermitteln!"
Main-Echo, Michaela Schneider, 25. Juni 2023
„Die Winterreise - einfühlsam bearbeitet“
Hamburger Abendblatt, Joachim Mischke, 15.11.2023
„Diese geniale, farbenfrohe Bearbeitung der Schubert`schen Klavierkunst. [...] da wurde wirklich jede hinterste Ecke der Klavierpartitur mit Liebe durchleuchtet.“
klassik-begeistert.de, Johannes Fischer, 14.11.2023
„Für normale Konzerte mit Vorspeise, Hauptgang und Dessert ist das „Orchester im Treppenhaus“ aus Hannover mit seinen blickwinkelverschiebenden Spezial-Formaten eindeutig die falsche Adresse. [...] Ein geglücktes Experiment, als Gegenstück zum Norm-Angebot.“
Hamburger Abendblatt, Joachim Mischke, 15.11.2023
„In ihrer reinsten und feinsten Form fließt die Musik den Ohren zu [...] So lebendig, so warm und winterlich habe ich die Winterreise noch nie gehört. Kann Schubert nicht einfach immer so klingen?“
klassik-begeistert.de, Johannes Fischer, 14.11.2023
„Als Zuhörer spürt man … nicht nur die Nähe zu den Musikern, sondern auch die Erhabenheit der Kunst. Besser kann Musikerfahrung kaum laufen.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 04.02.2021
„Große Weltraum-Musik, meisterhaft ausgewählt, arrangiert und in Szene gesetzt von Dirigent Thomas Posth und Regisseur Damian Schipporeit, begleitete und kommentierte den Ausflug mit einer fragilen Blechbüchse in die unberechenbaren Weiten des Weltraums. […] Ein großartiges Erlebnis, eine unglaublich spannende Geschichte und eine außergewöhnliche und begeisternde Musikerfahrung.“
Weser Kurier, 12.09.2019
„Habe heute zum ersten Mal das Orchester gesehen. Ich bin fasziniert und inspiriert. Die Art und Weise, in der ihr die Räume umgenutzt habt und die Wahrnehmung der Zuschauer an die Grenzen gebracht habt war einfach unglaublich. Danke und bis zum nächsten Mal :-)“
aus dem Gästebuch von Dark Ride 2019
„[…] eines der schillerndsten und faszinierendsten Ensembles Europas, „Das Orchester im Treppenhaus“.
Main-Post, 14.07.2019
„So etwas schönes habe ich schon lange nicht mehr gehört. Euer Zusammenspiel hat mich unglaublich fasziniert.“
Publikumsstimme zu CIRCLES
„Das ist so unmittelbar sinnfällig gedacht, so ernst wie verspielt gleichermaßen, […].“
Süddeutsche Zeitung, 28.06.2020
"Das hannoversche Orchester im Treppenhaus reagiert in seinen Programmen oft schneller und einfallsreicher als andere auf aktuelle Gegebenheiten und Ereignisse.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 13.06.2021
"Selbst aus der Ferne hat das Orchester das Ohr am Puls der Insel"."
Norderneyer Badezeitung, 30.08.2021
"Das Orchester im Treppenhaus und sein Dirigent Thomas Posth erfinden das Konzert neu."
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 31.05.2018
"Es ist ein Experiment, und man muss sich darauf einlassen, nicht zu wissen, was gespielt wird und wo es gespielt wird. Und doch hat es etwas sehr, sehr poetisches."
NDR Kultur, 23.10.2021
"Eine dicht gewobene Stimmung von Verlust, Einsamkeit und schmerzlichen Erinnerungen durchweht die Fabrikhalle, auch wenn die einzeln oder in kleinen Gruppen im Raum verteilten sechs Orchestermitglieder sich am Ende zu einem letzten Tango zusammenfinden."
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 29.10.2021
"Es ist das reinste Vergnügen zuzuhören.“
Nachtkritik, 19.03.2011
„Furios!“
Deutschlandfunk, 20.03.2011
"So rettet man die Welt. Zumindest die der Klassik.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 10.03.2011
„Das zentrale Thema ist Peter Tschaikowskys „Souvenir de Florence“, fulminant gespielt vom hannoverschen Orchester im Treppenhaus unter Leitung von Thomas Posth.“
Hannoversche Allgemeine, 28.10.2013
"Pfiffig wird so eine Idee zur musikalischen Form. Kurz, intensiv und lebendig. Toll!“
taz, 09.07.2014
"Das ist Kunst, die ganz konkret im Alltag nützlich ist."
taz, 09.07.2014
„Selbst die beste Hightech-Anlage schafft nicht ein derart intensives Klangerlebnis [...].“
taz, 09.07.2014
„Im Kopf entstehen Bilder, und die Musik des 14-köpfigen Ensembles auf der Bühne wirkt unmittelbar.“
Deutschlandfunk, 30.09.2014
„Wenn man ein neues Publikum für ernste, große, klassische Musik begeistern will: so geht das. Mit neuen Präsentationsformen. Und mit Qualität.“
Neue Presse, 30.09.2014
„[...] ein Programm, das gleichzeitig aus dem Rahmen fiel und neue Perspektiven eröffnet hat.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 03.11.2014
„Ein berauschendes Erlebnis.“
Cellesche Zeitung, 13.05.2015
„Der komplex-bizarre Abend endet wie so oft bei Auftritten des Orchesters mit Trampeln, Jubeln und begeisterten Pfiffen.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 12.05.2015
„Sinnliche Kulturvermittlung – auf höchstem Niveau.“
Neue Presse, 12.05.2015
"[…] dabei gelingt es Vera, der Mutter eine Stimme zu geben und sie den Zuhörern ganz nah zu bringen. Das ist, in Kombination mit der Musik des 20-köpfigen Orchesters – darunter ein großes Schlagwerk, das an dramatischem Klang kaum zu überbieten ist – verstörend, intim und bedrückend […] das Hörerlebnis dabei ist beeindruckend."
Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 29.09.2015
"Das Orchester im Treppenhaus spielt dynamisch und gewaltig […] Tobias Kluckert ist Synchronsprecher, Carolina Vera Schauspielerin. Die beiden fesseln das Publikum […] die Musik ist eine Entdeckung."
NDR Kultur, 5.10.2015
„Grandios dargebrachte klassische Musik […] Musik und Wort gehen eine bestechende Kombination ein […] Das Hörstück ist ein bewegender Beitrag zur Flüchtlingsdebatte.“
Neue Presse, 30.10.2015
„Das, was hier heute Abend passiert, würde man eher in New York vermuten, vielleicht in London. Großes, riesengroßes Kino am Raschplatz.“
Blog Around The Rock, 07.02.2016
„Einmal mehr erweist sich das Orchester im Treppenhaus als das abenteuerlustigste und fantasievollste der hannoverschen Klassik-Ensembles.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 13.08.2016
„Das Hygge-Experiment ging auf, der Caldersaal war buchstäblich voll besetzt, vornehmlich auf Yoga-Matten und Picknick-Decken hatten es sich ungefähr 300 Menschen bequem gemacht – und darunter war das Gros nicht das klassische Philharmonie-Publikum. Man darf hoffen, dass diese Idee als Reihe fortgesetzt wird.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 11.02.2017
„Berührt, beglückt und verwundert verlässt man das Ihme-Zentrum. Das Orchester im Treppenhaus hat einen mit seinen Variationen über Zeit, Vergänglichkeit und Unendlichkeit in andere Welten entführt.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 28.10.2017
„Eine der heißesten Künstlerinitiativen der Stadt.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 28.10.2017
"[...] eines der schillerndsten und faszinierendsten Ensembles Europas."
Main-Post, 14.07.2019
"Das „Orchester im Treppenhaus“ unter der Leitung von Thomas Posth verstand es meisterlich, die textliche Vorgabe in einem Netz ausgesuchter, moderner Kompositionen einzufangen und mit einem feinfühligen, impulsiven musikalischen Patchwork zu verdichten."
Cellesche Zeitung, 27.09.2019
"Aber bei diesem Konzert unter der künstlerischen Leitung von Yannick Hettich stehen [...] die Verwebung und Durchmischung von Musik und Erzählung [im Mittelpunkt], - wie die Musik die Geschichten der drei Frauen ummantelt und erhöht, und wie die Geschichte der drei Frauen die Klänge grundieren."
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 22.10.2019
"Die Reise durch die verlassene Schule ist auch eine Reise der Sinne - haarscharf an der Überforderung vorbei. "Dark Ride" fasziniert."
Neue Presse, 30.10.2019
"Gleichwohl ist [Dark Room - Blindflug ins All] ein Hörgenuss. Da entstanden lebendige Bilder im Kopf."
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 16.11.2019
"Ein feines, besonderes Spektakel war [Dark Room - Blindflug ins All], was das Publikum im ausverkauften Schauspielhaus mit langanhaltendem Applaus quittierte."
Neue Presse, 16.11.2019
"Habe heute zum ersten Mal das Orchester gesehen. Ich bin fasziniert und inspiriert. Die Art und Weise, in der ihr die Räume umgenutzt habt und die Wahrnehmung der Zuschauer an die Grenzen gebracht habt war einfach unglaublich. Danke und bis zum nächsten Mal :-)"
Publikumsstimme zu DARK RIDE
"Jede einzelne Performance, jeder Raum ein einzigartiges Erlebnis. Die liebe zum Detail ist erstaunlich. Danke :-)"
Publikumsstimme zu DARK RIDE
"Beunruhigend, phantastisch, anrührend und unglaublich. alle Sinne geöffnet. Danke, ich bin so aufgefüllt und durchgewühlt. Toll! Atemberaubend!"
Publikumsstimme zu DARK RIDE
"So faszinierend die Situation, so packend die Choreografie, so erfrischend die ferngesteuerten Begegnungen der Zuhörer [...], so wenig gerät das Wichtigste in den Hintergrund: die Musik."
Main Post, 28.06.2020
"Das ist so unmittelbar sinnfällig gedacht, so ernst wie verspielt gleichermaßen, [...]."
Süddeutsche Zeitung, 28.06.2020
"[...] das Orchester im Treppenhaus setzt dem pandemischen Stillstand Bewegung entgegen."
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 20.08.2020
"So etwas schönes habe ich schon lange nicht mehr gehört. Euer Zusammenspiel hat mich unglaublich fasziniert."
Publikumsstimme zu CIRCLES
"Künstlerisch eine großartige Leistung. [...] Ich habe selten ein solch beeindruckendes Konzert gehört. Danke!"
Publikumsstimme zu CIRCLES
"Als Zuhörer spürt man ... nicht nur die Nähe zu den Musikern, sondern auch die Erhabenheit der Kunst. Besser kann Musikerfahrung kaum laufen."
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 04.02.2021
„Das Orchester gilt als Sensation, und das nicht nur in Hannover.“
NDR Fernsehen, 26.05.2017
„Das hannoversche Orchester im Treppenhaus reagiert in seinen Programmen oft schneller und einfallsreicher als andere auf aktuelle Gegebenheiten und Ereignisse.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 13.06.2021
„Große Weltraum-Musik, meisterhaft ausgewählt, arrangiert und in Szene gesetzt von Dirigent Thomas Posth und Regisseur Damian Schipporeit, begleitete und kommentierte den Ausflug mit einer fragilen Blechbüchse in die unberechenbaren Weiten des Weltraums. […] Ein großartiges Erlebnis, eine unglaublich spannende Geschichte und eine außergewöhnliche und begeisternde Musikerfahrung.“
Weser Kurier, 12.09.2019
„… ein ‚akustischer Hingucker‘.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 18.07.2021
"(…) Und dann bricht die „Scheherazade“ über Ohren und Herzen förmlich herein und lässt einen nicht mehr los. (...) Ein paar Streicher nur umfasst das Ensemble, einfache Bläserbesetzung, dazu Percussion, Akkordeon und Flügel – und klingt doch wie ein ausgewachsenes Sinfonieorchester. Sie spielen traumwandlerisch zusammen, wagen gemeinsam ganz viel Freiheit und intonieren so blitzsauber, dass die Obertöne dem Klang ein ungeahntes Volumen verleihen. Der Konzertmeister Moritz Ter-Nedden spielt das gefürchtete Geigensolo unbekümmert um die technischen Hürden wie aus dem Moment heraus.“
Hamburger Abendblatt, 24.09.2024