„So entstanden jede Menge erstaunlich tiefe Gespräche über Musik [...] Ein Konzert nicht nur mit exzellenter Musik, das Orchester spielte unter der Leitung von Thomas Posth in Bestform - mal fetzig, mal lyrisch, transparent und dennoch wunderbar rund [...] Das Beste aber: Nie überlagerte die technische Spielerei das Erleben der Musik selbst."
Mainpost Würzburg, Matthias Wiedemann, 22.06.2023
„Für normale Konzerte mit Vorspeise, Hauptgang und Dessert ist das „Orchester im Treppenhaus“ aus Hannover mit seinen blickwinkelverschiebenden Spezial-Formaten eindeutig die falsche Adresse. [...] Ein geglücktes Experiment, als Gegenstück zum Norm-Angebot.“
Hamburger Abendblatt, Joachim Mischke, 15.11.2023
„In ihrer reinsten und feinsten Form fließt die Musik den Ohren zu [...] So lebendig, so warm und winterlich habe ich die Winterreise noch nie gehört. Kann Schubert nicht einfach immer so klingen?“
klassik-begeistert.de, Johannes Fischer, 14.11.2023
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pr(at)treppenhausorchester.de
„Als Zuhörer spürt man … nicht nur die Nähe zu den Musikern, sondern auch die Erhabenheit der Kunst. Besser kann Musikerfahrung kaum laufen.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 04.02.2021
„Große Weltraum-Musik, meisterhaft ausgewählt, arrangiert und in Szene gesetzt von Dirigent Thomas Posth und Regisseur Damian Schipporeit, begleitete und kommentierte den Ausflug mit einer fragilen Blechbüchse in die unberechenbaren Weiten des Weltraums. […] Ein großartiges Erlebnis, eine unglaublich spannende Geschichte und eine außergewöhnliche und begeisternde Musikerfahrung.“
Weser Kurier, 12.09.2019
„Habe heute zum ersten Mal das Orchester gesehen. Ich bin fasziniert und inspiriert. Die Art und Weise, in der ihr die Räume umgenutzt habt und die Wahrnehmung der Zuschauer an die Grenzen gebracht habt war einfach unglaublich. Danke und bis zum nächsten Mal :-)“
aus dem Gästebuch von Dark Ride 2019
zu den formaten
"Im großen Saal der Alten Oper zuletzt noch das junge Orchester im Treppenhaus, das weit unterhalb der sinfonischen Standard-Größe sich Rimski-Korsakows Scheherazade sowohl textural als auch im Ausdruck höchst sensibel unter Leitung Thomas Posths aneignete. Dazwischen gesetzt kongenial Maurice Ravels „Pavana pour une infante défunte“ durch die Orchestersolisten samt Akkordeon: eine Offenbarung sinnender Erhabenheit."
Frankfurter Rundschau, Bernhard Uske, 1. Oktober 2023